Übersetzt von Martin Henking

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Vor einigen Jahren brachte jeder Zweifel an der echten Vaterschaft  ein langes kostenintensives Gerichtsverfahren mit sich, das mit der Annahme oder Ablehnung des  durchzuführenden Tests endete, welcher entweder besagte Vaterschaft bestätigte oder nicht.

Heutzutage hat sich eine Industrie entwickelt, welche dieses Problem löst, mithilfe einer ganzen Reihe an  Vaterschaftstests, die man sogar zu Hause machen kann, indem man die Proben  per Brief einschickt und dies mit einer großen Zuverlässlichkeit.

Auch wenn die traditionellen Proben zu einer blutigen Gewinnung der selben führen (Blutentnahme), reicht heute ein Mundabstrich (sanft die innere Seite der Wange mit einem Baumwollstäbchen abschaben), um die Probe zu erhalten.

Sobald die Probe per Post eingeschickt wurde (oder wenn die Probe im Labor entnommen wurde), so dauert es in der Regel zwei bis drei Wochen bis man das Ergebnis des Vaterschaftstests kennt.

Der Preis ist sehr unterschiedlich je nach Labor und hängt ausserdem von dem Land ab, wo der Test durchgeführt wird. Außerdem kann man in demselben Labor unter verschiedenen Modalitäten des  Vaterschaftstests auswählen mit einer größeren oder geringeren Zuverlässigkeit zu verschiedenen Preisen.

Der Exaktheitsgrad der Vaterschaftstests schwankt zwischen 99 und 99,999 %.